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Pressemitteilung zum November-Shutdown

01.11.2020

Stadteltern fordern Sicherung des Präsenzunterrichts

Die Stadtelternschaft Münster ist erleichtert, dass Schulen während des bevorstehenden Lockdowns im November geöffnet bleiben. Nach Meinung der Stadteltern sollte das Versprechen des stellv. Ministerpräsidenten Stamp, dass es keine flächendeckenden Schulschließungen mehr geben werde, auch dann gelten, wenn sich die Situation lokal zuspitzen sollte.
„Unterricht muss dann mit reduzierter Personenzahl im Klassenraum stattfinden, allerdings mit deutlich höherem Präsenzanteil als im rollierenden System“, fordert die stellv. Vorsitzende Karla Foerste.
„Insbesondere Kinder, die aufgrund ihres Alters, eines Förderbedarfs oder der häuslichen Situation nicht in der Lage sind, selbstständig zu Hause zu lernen, brauchen den täglichen Schulbesuch!“ erklärt der Vorsitzende Markus Sawicki.
Damit Einschränkungen im Präsenzunterricht erst gar nicht erst nötig werden, muss nun besonderes Augenmerk auf das Infektionsgeschehen an Schulen gelegt werden. Maßnahmen wie Luftfilter, FFP2-Masken für Schüler*innen und Lehrkräfte mit erhöhtem Risiko, CO2-Ampeln und Spuckschutzwände tragen zur Sicherung des Präsenzunterrichts bei. Hier erwartet die Stadtelternschaft schnelles Handeln von Land und Kommune.
Wenn Lehrkräfte jetzt auch konsequent im Unterricht Maske tragen, kann das Ausmaß von Quarantänemaßnahmen an Schulen so gering wie möglich gehalten werden.


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STADTELTERNSCHAFT MÜNSTER

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